Von ihm hängt viel ab: Andreas Kramer, Lokführer bei der Rhätischen Bahn seit 2010 und im täglichen Leben für die Inbetriebsetzung von RhB-Zügen zuständig. Er ist es nämlich, der den längsten Reisezug der Welt am 29. Oktober 2022 im Cockpit steuern wird.
Der Capricorn-Triebzug 3133 verkehrt in einem besonderen Farbenkleid. Aber er sticht nicht nur durch seinen speziellen Look heraus. Im Innern des Zuges wartet mit dem «Palü Stübli» ein einzigartiges Abteil auf unsere Fahrgäste.
Die Zeit der Baustellen ist vorbei: Auf der Alp Grüm erstrahlt der Bahnhofplatz in neuem Glanz. Besucherinnen und Besucher erwartet ein Aussichtsort, welcher der Umgebung und dem UNESCO Welterbe RhB gerecht wird.
Unterwegs in unseren Zügen achtet man oft und zu Recht auf die wunderschöne Bündner Landschaft. Dabei gehen die Bahnhöfe etwas unter. Deshalb möchten wir euch in diesem Blog fünf der schönsten RhB-Bahnhöfe vorstellen.
Eine funktionierende Klimaanlage, ein sicheres Ankommen und pünktliche Züge. Annehmlichkeiten, die für Fahrgäste selbstverständlich sind. Luca Della Ca und seine Arbeitskollegen sind täglich im Hintergrund im Einsatz, um diesen Komfort zu gewährleisten.
In der Zugwelt gibt es verschiedene aussergewöhnliche Begriffe, welche intern und umgangssprachlich verwendet werden oder ganz offiziell im Gebrauch sind. Wir stellen dir einige Bahnbegriffe vor.
Mit viel Know-How, Sorgfalt und Liebe plant und realisiert die Rhätische Bahn Revisionen anderer Bahnen. So auch die «Dampflok 1068» der Brünig Dampfbahn, welche in den Werkstätten der RhB aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt wurde.
Ivan Del Dot, Leiter Bahnhof Tirano, erzählt vom Leben und Arbeiten jenseits der Grenze.
Züge im Design des Bernina Express, ein Café, das «St. Moritz» heisst, und all dies eingebettet in wunderschöne Landschaft. Aber: Nicht in Graubünden, sondern im Südwesten von Tokio!
Andreas Kramer durchfährt als Lokführer malerische Landschaften, überquert spektakuläre Viadukte und staunt ob der faszinierenden Aussichten. Er geniesst diese Augenblicke beinahe täglich. Doch von Fahrgästen ist dabei weit und breit keine Spur.