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«viadi» – winterliche Reisen in Graubünden
Die neue Ausgabe von «viadi», dem Magazin des öffentlichen Verkehrs Graubünden, zeigt in vielen Facetten attraktive Ausflugsangebote für Bündner und Gäste.
Der öffentliche Verkehr ist in Graubünden besonders leistungsfähig. Er wird kontinuierlich den Bedürfnissen der Benutzerinnen und Benutzer des öV angepasst und ausgebaut. viadi, das Magazin des öffentlichen Verkehrs, spielt dabei eine wichtige Rolle.
Das neu erschienene öV-Magazin viadi verführt die Leser erneut auf schönste Art an die attraktivsten Orte des Kantons und zeigt, wie problemlos die Gäste des öV von A bis Z gelangen. Zwischen Bahn und Bus auch einmal zu Fuss, mit den Ski, den Schneeschuhen oder dem Pferdeschlitten. Über das Aroser Rothorn etwa bis nach Alvaneu, von Segnas bis Sedrun, wandernd auf dem winterlichen Philosophenweg auf Muottas Muragl. Oder auch mit den Tourenski aufs Pischahorn. Wer in Laune ist, geht vielleicht sogar die Wände hoch: In der Churer Kletterhalle.
Gerade auch in Graubünden geniesst der Fahrgast Mobilität aus einem Guss. «Graubünden», schreibt Erwin Rutishauser, Vorsitzender Geschäftsleitung der Rhätischen Bahn in seinem viadi-Gastkommentar, «setzt klar auf einen leistungsstarken, vernetzten öffentlichen Verkehrs – und auf das Erlebnis».
Für ein vorzügliches Menu listet er gleich die Zutaten auf: Eine einzigartige Landschaft und ein dichtes, attraktives Verkehrsangebot, angereichert mit massgeschneiderten Fahrausweisen und Reisevorschlägen von Arosa bis Zuoz. Spezieller Türöffner der UNESCO Welterbestrecke der Landschaft Albula/Bernina ist der neu kreierte Welterbepass. viadi sagt ebenso, wie es bald einmal im Takt von Milano nach Tirano und ins Oberengadin geht.
viadi liegt gratis auf in den Bündner Bahnen und Bussen, in den Bahnhöfen, in vielen Hotels und bei den Tourismusvereinen. Infos: www.viadi.ch