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Als ausgesprochener Gebirgszug ist der Glacier Express den Naturgewalten besonders ausgesetzt. Wenn bei stürmischen Winden und starken Schneefällen die Bündner und Walliser Strassenpässe gesperrt oder vorübergehend geschlossen werden müssen, zieht der Glacier Express in der Regel sicher und unbeirrt seine «Bahnen».
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Der Erfolgsgeschichte des Glacier Express wird ein weiteres Kapitel angefügt: Die Partnerbahnen Rhätische Bahn (RhB) und Matterhorn Gotthardbahn (MGBahn) werden ab der Sommersaison 2006 einen völlig neuen Panorama-Glacier Express auf die Reise zwischen St. Moritz und Zermatt schicken. Dieser Zug soll in den Tourismusmärkten neue Impulse auslösen und damit noch mehr Gäste in die grössten touristischen Regionen der Schweiz locken.
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Der Glacier Express feiert diesen Sommer das 75-jährige Jubiläum. Das ist ein guter Grund, sich darüber zu freuen und ausgiebig und auf der ganzen Strecke zu feiern. Für die Partnerbahnen Rhätische Bahn (RhB) und Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) ist dieser Meilenstein aber auch Anlass, den weltbekannten Zug für eine erfolgreiche Zukunft fit zu trimmen. So wird zur Zeit in der Firma Stadler Altenrhein eifrig am neuen Glacier Express gebaut damit er im Sommer 2006 erstmals auf die Reise von St. Moritz nach Zermatt und umgekehrt geschickt werden kann.
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Der Glacier Express feiert in diesem Jahr sein 75-jähriges Bestehen. An und für sich nichts Besonderes. Andere Züge feiern 100 oder gar 150 Jahre und drehen nicht gleich durch. Der Glacier Express schon. Was also hat der Glacier Express, was andere Züge nicht haben? Warum gehört der Glacier Express zu den fünf bekanntesten touristischen Marken der Schweiz im Ausland?
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Die Bahnkunden am Bahnhof Grüsch finden ab 1. April 2005 wieder einen offenen Schalter. Nebst Bahninfos und Billette bietet Stationshalterin Esther Tanner Getränke, Snacks sowie Zeitschriften an. Mit Grüsch konnte damit eine weitere geschlossene Station wieder personell bedient werden.
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Die Rhätische Bahn (RhB) schliesst das Jahr 2004 mit einem Gesamtbetriebsertrag von rund 250 Millionen Franken und einem Gewinn von 891'000 Franken ab. Eher unter den Erwartungen liegen die hochgerechneten Ergebnisse im ersten Quartal des laufenden Jahres. Das Jahr 2005 wird durch das Jubiläum 75 Jahre Glacier Express und durch besondere Aktivitäten zur Förderung des Tagesausflugverkehrs geprägt sein. Beachtliche Investitionen in Infrastrukturanlagen und Rollmaterial dienen der Substanzerhaltung und Modernisierung der RhB. Um den Kundenbedürfnissen Rechnung zu tragen, werden die Anzahl Raucherplätze markant reduziert.
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Trotz kleinerem Überschuss im Vergleich zum Vorjahr setzt sich der positive Trend fort. Solides Ergebnis dank erfreulicher Entwicklung der Erträge im Reiseverkehr sowie bei den übrigen Erträgen. Die über Erwartung liegende Abschreibungszunahme erhöht die Notwendigkeit der termingerechten Einführung der Bahnreform 2.
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In seiner 75-jährigen Geschichte hat sich das Produkt Glacier Express in mehreren zeitlichen Etappen laufend weiterentwickelt. In einer vorläufig letzte Phase werden 2006 vier neue Züge mit insgesamt 24 Panoramawagen den Glacier Express aufwerten.
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«Langsamster Schnellzug der Welt - Star der eidgenössischen Schiene – Panoramareise durch die Hochalpen der Schweiz – Schweizer ‚Orientexpress’ in neuem Glanz…». Der Glacier Express hat schon zu manchen überschwänglichen Schlagzeilen geführt. Wo aber liegt nun wirklich das Geheimnis der ungebrochenen Beliebtheit dieser 75-jährigen Bahnverbindung zwischen St. Moritz und Zermatt? Oder: Was hat der Glacier Express, was andere Züge nicht haben? Zur Zeit wird sogar die Aufnahme der Albulalinie als Teilstrecke des Glacier Express in die «Liste indicative» der UNESCO geprüft – ein Label, welches diesem berühmten Zug weitere Impulse verleihen würde.
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Die Verwaltungsräte der Matterhorn Gotthard Bahn und der Rhätischen Bahn haben an ihren Sitzungen vom 16. Juni 2003 beziehungsweise 29. August 2003 der Beschaffung von neuen Panoramawagen für den Glacier Express zugestimmt. Diese Neubeschaffung umfasst vier Züge, bestehend aus jeweils fünf Panorama- und einem Servicewagen im Wert von rund 60 Millionen Franken. Der Auftrag wurde an die Firma Stadler Altenrhein AG vergeben, ein Teil der Arbeiten wird durch die beiden Bahnen in Eigenregie ausgeführt.
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