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Railrider - das gelbe Cabrio der RhB auf neuen Wegen

Eine Lokomotive, drei offene Aussichtswagen und ein flottes Tempo – der Railrider der Rhätischen Bahn (RhB) verspricht gute Stimmung und frischen Wind auf Bündner Gleisen. Neu wird der Railrider in diesem Sommer erstmals ab Chur in Richtung Albula eingesetzt - direkt zum Start des Bahnerlebnisweges in Preda und inmitten der UNESCO Welterbestrecke der Albulalinie. Das luftige Vergnügen ist auch in punkto Preis attraktiv und familienfreundlich: Alle streckenbezogenen Billette sind im Railrider gültig und Kinder fahren im RhB-Cabrio mit gültiger Juniorkarte gratis mit. Einzig das Railrider-Ticket ist für alle obligatorisch.

Railrider – das Cabrio auf Schienen
Die Rhätische Bahn besitzt eine ganze Flotte spezieller Cabrios. Sie nennen sich «Railrider» und werden jeweils im Sommer auf der Albulalinie eingesetzt und bieten den Fahrgästen freie Sicht auf die einzigartige Streckenführung und auf die landschaftlichen Sehenswürdigkeiten entlang der UNESCO Welterbelinie. Auch die Sitze sind typisch Cabrio: kaum gefedert und daher sportlich hart! Die gelben RhB-Cabrios sind zum Teil bereits im stolzen Oldtimeralter. Sie sind trotzdem - oder gerade deshalb - sehr beliebt und aus dem Wagenpark der Rhätischen Bahn nicht mehr wegzudenken.

Railrider erstmals ab Chur zum Bahnerlebnisweg Preda - Bergün
Soweit die «technischen Daten» zu den RhB-Cabrios, welche bei RhB-Insidern und Sprachenkennern auch «Aussichtswagen», «carrozza panoramica» oder «vagun panoramic» genannt werden. Auf der Albulalinie sind sie besonders flink unterwegs und werden deshalb «Railrider» genannt. Aufgrund der grossen Nachfrage werden die Railrider in diesem Sommer jeweils sonntags vom 27. Juni bis 5. September erstmals ab Chur angeboten. Die luftige Fahrt des Railrider-Zuges mit seinen drei offenen Aussichtswagen beginnt um 10.03 Uhr in Chur und führt durch das Domleschg und weiter durch das wilde Albulatal nach Filisur-Bergün-Preda. Ein Höhepunkt ist die Langsamfahrt über den Landwasserviadukt, das UNESCO Welterbewahrzeichen auf der Albulalinie. Es beeindruckt die Fahrgäste dabei ebenso wie die verwirrende Fahrt durch die Kehrtunnels und über turmhohe Viadukte im oberen Albulatal. Ab Preda wird der Railrider nochmals dieses Kernstück der Albulalinie nach Filisur und zurück unter die Stahlräder nehmen, bevor er nachmittags (Preda ab 15.45 Uhr) dann via Filisur - Zügenschlucht - Davos die Rückreise nach Landquart unternimmt - selbstverständlich in langsamer Fahrt über das Wiesnerviadukt und durch den Bärentritttunnel.

Ein normales Ticket genügt – «Railrider-Coupe» inklusive
Neu und attraktiv ist ab dem bevorstehenden Sommer nicht nur der neue Einsatzplan des Railrider, neu und attraktiv sind auch dessen Mitfahrbedingungen: Für die luftige Fahrt werden alle gültigen Billette (Streckenbillett, Generalabo, Halbtaxabo usw.) akzeptiert. Und selbstverständlich fahren Kinder mit gültiger Juniorkarte gratis mit! Das für das Openairvergnügen nötige Railrider-Ticket von 10 Franken (Kinder 6 – 16 Jahre: 5 Franken) ist beim Zugbegleiter erhältlich. Die Platzzahl ist beschränkt.

Dank der Zusammenarbeit mit Bergün-Filisur Tourismus und den lokalen Gastrobetrieben gibt’s gegen Vorweisen des Railrider-Tickets bei allen Restaurants zwischen Preda und Filisur den «Railrider-Coupe» zum Spezialpreis von CHF 5.-.