I comunicati stampa di solito sono pubblicati solo in tedesco.
Im November 2002 wurde die Südostschweiz von einem grossen Unwetterereignis betroffen. Langandauernde und starke Niederschläge, verbunden mit hohen Temperaturen, führten zu Überschwemmungen, Erdrutschen und Murgängen. Auf dem Gemeindegebiet von Domat / Ems betrug die gesamte Schadenssumme etwa 20 Mio. Franken.
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Nachdem die Rhätische Bahn (RhB) den Bahnhof in Celerina im Fahrgast-Service seit Ende der Wintersaison 2006/07 nicht länger durch eigene Mitarbeiter betreute, wurde nun eine kundenfreundliche Lösung für Gäste und Einheimische gefunden. Die RhB, die Gemeinde Celerina und die Tourismusorganisation Engadin St. Moritz beschlossen zusammen, dass letztere per 1. Juli 2007 die Verkaufs- und Informationsstelle des Bahnhofs zusammen mit einer ehemaligen RhB-Mitarbeiterin weiterführen wird. Dazu wird die bisherige lokale Anlaufstelle für Touristen im Ortskern von Celerina in die Räumlichkeiten am Bahnhof verlagert.
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Am 15. April 2007 nahm die Rhätische Bahn (RhB) den 2.3 km langen Doppelspurabschnitt bei Untervaz in Betrieb. Mit diesem Ausbau kann die Streckenkapazität und die Fahrplanstabilität auf der dicht befahrenen Strecke Landquart – Chur deutlich verbessert werden. Planmässig wird mit der Inbetriebnahme vom Doppelspurabschnitt die erste Etappe des Gesamtprojekts in Betrieb genommen. Die zweite Etappe beinhaltet den restlichen Stationsausbau Untervaz und wird bis Ende 2007 abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 26.6 Millionen Franken.
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Am Sonntag, den 13. Mai 2007 ist Muttertag. Die Rhätische Bahn (RhB), PostAuto Graubünden, Verkehrsbetriebe Davos (VBD) und die Luftseilbahn Rhäzüns-Feldis (LRF) laden zu diesem Anlass alle Mütter in Begleitung einer Person mit gültigem Fahrausweis zu Gratisfahrten ein.
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Die Rhätische Bahn (RhB) erschliesst den Kanton Graubünden mit einem 384 km langen Schienennetz. Jährlich geniessen rund 10 Millionen Fahrgäste Fahrten auf den einzigartigen Gebirgsstrecken und rund 750'000 Tonnen Güter erreichen pünktlich und (winter-) sicher ihr Ziel. Mit ausgefeilten Logistikkonzepten bietet die RhB ihren Güterkunden interessante Transportmöglichkeiten an. Ein massgeschneidertes Betriebskonzept und die Beschaffung von neuen Güterwagen stehen vor der Umsetzung. Dies sind relevante Voraussetzungen, um die grosse Transportmenge an Rundholz für die Firma Stallinger Swiss Timber abwickeln zu können.
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Seit dem 27. Januar 2007 zieht die neu gestaltete Lok Ge 4/4 III Nummer 650 der Rhätischen Bahn (RhB) in ihrem Einsatzgebiet in Graubünden die Aufmerksamkeit auf sich. Unübersehbar wirbt sie für die laufende UNESCO-Kandidatur «Rhätische Bahn in der Kulturlandschaft Albula/Bernina». Dieser spezielle Auftritt soll auch bei der breiten Öffentlichkeit das Qualitätsbewusstsein für kulturelle und landschaftliche Werte stärken. Von den 12 Lokomotiven der neusten Generation tragen damit vier davon Werbung «in eigener Sache».
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Seit dem 23. Dezember 2006 steht das Albergo Ristorante Alp Grüm der Rhätischen Bahn (RhB) unter neuer Leitung. Pächter Primo Semadeni und Gastgeberin Elisabeth Erber sehen hier Chancen, ihre Ideen in die Tat umzusetzen, umso mehr als dieser Gastronomiebetrieb auf Grund seiner speziellen Lage und den bevorstehenden Grossereignissen auf der Berninastrecke eine spannende und einzigartige Herausforderung bietet. Das neue innovative Führungsduo entspricht auch der neuen Ausrichtung der RhB im Bereich ihrer Gastronomiebetriebe.
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Das Jahr 2007 stellt ein finanziell ambitiöses Jahr dar und ist als erster wichtiger Meilenstein in der Umsetzung der Dualstrategie zu betrachten.
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Die Rhätische Bahn (RhB) blickt auf ein bewegtes Jahr 2006 zurück. Die Markterträge lassen ein äusserst positives Ergebnis erwarten. Beachtliche Investitionen in die Infrastrukturanlagen garantieren auch weiterhin freie und sichere Fahrt für die RhB und ihre Kunden. Auf grosse öffentliche Aufmerksamkeit stiessen mehrere Grossanlässe, bei denen sich die RhB als Gastgeberin auszeichnen durfte. Die im August 2006 kommunizierte Strategie für eine aktive Sicherstellung der künftigen Handlungsfähigkeit und Flexibilität der Unternehmung wurde konsequent umgesetzt und liegt im Fahrplan. Auch 2007 wird die Bündner Bahn vor grossen Aufgaben und interessanten Vorhaben stehen und die Dualstrategie weiter umsetzen. Spannende Projekte wie die Einführung eines neuen Panoramazuges oder die Endmontage von 10 Triebzügen für die Firma Stadler stellen die RhB vor neuen Herausforderungen.
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Die Vorschau auf das finanzielle Jahresergebnis 2006 weist auf ein grundsätzlich positives operatives Ergebnis von ca. CHF 1,0 Mio. hin. Auf Stufe Gesamtergebnis wird hingegen aufgrund von Sondereinflüssen (ausserordentliche Kosten in Zusammenhang mit der Umsetzung der Dualstrategie «Offensive 2012») ein Verlust von CHF 3,4 Mio. prognostiziert, welcher durch die Auflösung von Rückstellungen aufgefangen werden muss.
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