Die Rhätische Bahn - Eine Gebirgsbahn mit vielen Facetten
Die vielseitige Alpenbahn schaut auf bewegte Jahre zurück.
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Die vielseitige Alpenbahn schaut auf bewegte Jahre zurück.
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Grosse Freude bei der Rhätischen Bahn (RhB) und in ganz Graubünden: Das Welterbe-Komitee der UNESCO hat an der Sitzung vom 7. Juli 2008 in Quebec (Kanada) die schweizerisch-italienische Welterbekandidatur «Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina» angenommen. Damit folgte es der kürzlich erfolgten Empfehlung der Organisation ICOMOS International (International Council on Monuments and Sites). Mit der Aufnahme der «Rhätischen Bahn in der Landschaft Albula/Bernina» in die UNESCO-Welterbeliste verfügt die Schweiz nun über acht Stätten von universellem Wert. Weltweit ist es erst die dritte Stätte, welche als Eisenbahn das Prädikat UNESCO-Welterbe erhält. Die Nominierung als Welterbe bildet die Krönung einer beispielhaften Zusammenarbeit zwischen dem Bund, dem Kanton Graubünden, den betroffenen Gemeinden, der RhB, und mit dem italienischen Ministerium für Kulturgüter und kulturelle Aktivitäten.
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Mit der Inbetriebnahme der Signalisationsanlagen auf der Stadtstrecke wird eine Verkehrsberuhigung und damit auch deutlich weniger kritische Situationen zwischen der Bahn und dem Individualverkehr erwartet. Damit wurden die Bahnanlagen der Chur-Arosabahn zwischen dem neugebauten Bahnhofplatz und der Metzgerbrücke in den letzten drei Jahren total erneuert.
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Wenn die Situation bei der Bündner Bahn (RhB) auch nicht dramatisch ist, das Problem Vandalismus beschäftigt sie doch auch. Durch Vandalismus entstehen der Rhätischen Bahn jährlich Kosten von rund einer halben Million Franken. Der Grossteil betrifft das Rollmaterial. Nebst Sprayereien sind zunehmend auch zerkratzte Fensterscheiben Ziel von Vandalismusaktionen.
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Der Tasnatunnel der Rhätischen Bahn (RhB) zwischen Ardez und Scuol wird in den nächsten zwei Jahren saniert. Geländeverschiebungen verursachten massive Schäden im Bereich der Portalzone Seite Ardez. Die Umbauten und Instandsetzungsarbeiten werden etappiert vorgenommen. Die Gesamtkosten werden mit rund 17 Millionen Franken veranschlagt. Am 27. Mai erfolgte der offîzielle Baubeginn.
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Im Rahmen des Bahnhoffestes präsentierte die Rhätische Bahn (RhB) am Sonntag, 25. Mai 2008, erstmals ihre neuen Uniformen. Einen Tag später wird dieses neue Outfit bereits von den Mitarbeitenden auf allen Bahnhöfen und in den Zügen getragen. Damit setzt die RhB bezüglich Erscheinungsbild auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern neue Akzente.
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ICOMOS International (International Council on Monuments and Sites), die beratende Organisation der UNESCO für das Welterbe, äussert sich positiv zur Kandidatur «Rhätische Bahn in der Kulturlandschaft Albula/Bernina» für die Liste des Welterbes.
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Am 5. Januar 2007 hatte die Rhätische Bahn (RhB) Glück im Unglück: Bei einer Kollision mit einem Schuttkegel rund 500 Meter vor der Station Valendas-Sagogn entgleiste Zug 1270 und prallte gegen die Galerie. Wie durch ein Wunder blieben die rund 30 Fahrgäste und der Lokführer unverletzt. Der Sachschaden jedoch war beträchtlich. Heute, gut 16 Monate danach, sind die Spuren dieses Ereignisses beseitigt – die Lokomotive 632 ist wieder instand gestellt und der Schutz der Bahnanlage dank der Reparatur und einer Verlängerung der Galerie verbessert. Grund für die RhB, die beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem speziellen Aufrichtefest nach Valendas einzuladen.
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Am 29. April 2008 unterzeichneten Spitzen der Gewerkschaften SEV und transfair und die Leitung der Rhätischen Bahn (RhB) den neuen Firmenarbeitsvertrag FAV. Damit verfügen die Sozialpartner über eine solide Basis für die nächsten vier Jahre. Der neue FAV musste im Februar nachverhandelt werden, nachdem er im ersten Anlauf an der Abstimmung im Dezember 2007 knapp gescheitert war. Für die strittigen Punkte konnten nun tragfähige Lösungen definiert werden.
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Glacier- und Bernina Express sind ohne Zweifel die Paradezüge der Rhätischen Bahn (RhB). Dank den komfortablen Panoramawagen geniessen die Fahrgäste ungetrübte Blicke auf die einzigartige alpine Landschaft und auf 100-jährige Eisenbahn-Pionierbauwerke. Rund eine halbe Million begeisterte Besucher aus der ganzen Welt geniessen jährlich die Fahrt in diesen bekannten Expresszügen. Der Bernina Express befährt die Linien Albula und Bernina, Linien, die unter dem Titel «Rhätische Bahn in der Kulturlandschaft Albula/Bernina» als Weltkulturerbe kandidieren. Auch der Glacier Express beansprucht auf der Albulalinie das angestrebte UNESCO-Prädikat. Mit einem Entscheid des UNESCO Welterbekomitees wird im Sommer 2008 gerechnet.
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