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Gemächlich beginnt die Fahrt durch Chur. Doch bald ist es vorbei mit dem Stadtbummel auf Schienen: Plötzlich wird der rote Zug zur Gebirgsbahn. Arosa empfängt Sie mit frischer Bergluft, Sonne und einer Prise Humor.
Auf nur 26 Kilometern klettert die Arosa Bahn 1 000 Meter hinauf. Als Strassenbahn bummelt die RhB durch Chur – vorbei an der Stadtmauer, an Malteserturm und Obertor. Minuten später kurvt der Zug durch unberührte Natur und die Gebirgslandschaften des Schanfigg. Zu schweben scheint die Komposition auf dem Langwieserviadukt über der Plessur.
Eine Stunde dauert die Fahrt nach Arosa auf 1 800 Meter über Meer. Dort lassen Sie Ihrem Tag freien Lauf: Mit der Bergbahn fahren Sie auf den Weisshorngipfel oder zur Carmennahütte. Hoch über dem Tal wandern Sie mit Weitblick Richtung Tschiertschen. Jeweils im Dezember findet das bekannte Humorfestival statt. Arosa tut Geist und Körper gut.
Bergferien im Alpenparadies Graubünden sind atemberaubend vielseitig und dank der Partnerschaft der Rhätischen Bahn und MANU Touristik auch unglaublich erlebnisreich: Im Preis bereits enthalten ist der exklusive MANU graubündenPASS für freie Fahrt mit der Rhätischen Bahn und PostAuto in ganz Graubünden.
7 Tage Ferien inkl. 6 Tage freie Fahrt mit der Rhätischen Bahn.
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Charmantes Alpenstadtflair oder frische Bergluft - mit der Arosalinie ist beides möglich.
Lust auf Bergzauber oder pulsierendes Stadtleben? Die älteste Stadt der Schweiz bietet beides. Malerische Gassen und schneebedeckte Berge, moderne Einkaufszentren und unverfälschte Natur, trendige Restaurants und sehenswerte Museen. Chur ist eben einfach: die Alpenstadt.
© Chur Tourismus
Elegant schwebt der rote Zug 62 Meter über der Plessur. Der Langwieserviadukt im Schanfigg ist mit einer Länge von 284 Metern die grösste Brücke der RhB. Vor 100 Jahren konstruierten Bahnpioniere die damals erste betonierte Eisenbahnbrücke dieser Grösse. Heute zählt Sie zum Kulturgut von nationaler Bedeutung. Im Winter erstrahlt sie im romantischen Lichterglanz.
Dieses Panorama prägt sich ein: Über 2 000 Gipfel bestaunen Sie bei guter Sicht vom Weisshorn. Das futuristische Gipfelrestaurant gewann 2013 den Preis für herausragende Architektur am Berg. Im Winter schlitteln Sportliche von der Mittelstation ins Tal. Im Sommer fahren Gross und Klein mit den Trottinetts in Richtung Dorf.
Von Baum zu Baum, die Stämme oder gar die Hosenbeine hoch: Auf dem Eichhörnliweg treffen Wanderlustige auf die sonst scheuen Eichhörnchen. Rund eineinhalb Stunden geht’s vom Waldhotel National durch die Tannenwälder auf das Hochplateau Maran. Feuerstellen unterwegs oder das Restaurant auf dem Plateau laden zum Picknick ein.
Bild: Arosa Tourismus
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