Ab dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 wird bei der RhB geflügelt. Beim Probebetrieb nehme ich den Ablauf aus Sicht eines Fahrgastes unter die Lupe. Komme ich zurecht? Finde ich den richtigen Zug? Ein Erlebnisbericht.
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Hanspeter Thöny ist seit seiner Lehre in den 1970er Jahren bei der RhB. Nach seiner Lehre in der Lehrwerkstätte in Chur und in den Hauptwerkstätten in Landquart von 1972-1976 wurde er stolzer Lokführer. Er feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Jubiläum.
«Wir gingen nicht an den Start, wenn wir nicht an den Erfolg glaubten.» Nächtliche Leiden und Freuden eines Projektleiters bei Stadler. Florian Thieme und der lange Weg zum Weltrekordversuch.
Meistens läuft es so: Die Rhätische Bahn präsentiert neue Triebzüge wie den «Capricorn», dann zieht Märklin als führender Modelleisbahnbauer nach und präsentiert sein Modell exakt bis ins letzte Detail für die Gartenbahn LGB. Für einmal war es umgekehrt.
Damit er am grossen Tag rollt, der längste Reisezug der Welt, dafür braucht es die richtige Technologie, namentlich im Bereich elektrische Antriebe, Energieerzeugung und -verteilung. Mit an Bord der 25 neuen Capricorn-Züge als Hauptpartner ist ABB.
So einzigartig das Streckennetz der RhB ist, so imposant und wild ist die Landschaft, durch welche sich die RhB täglich schlängelt. Martina Sättele, Projektleiterin Naturgefahren, kümmert sich um rund 2500 Schutzbauten, welche die Strecken schützen.
Für ihn spielt sich der Weltrekordversuch buchstäblich vor der eigenen Haustüre ab: Ueli Nyffenegger, Leiter Betrieb Neubau Albulatunnel. Er ist im Baubahnhof in Preda zuhause – dort, wo nach über 120 Jahren wieder ein neuer Tunnel erstellt wird.
Die Triebwagen, die für den Weltrekordversuch im Einsatz stehen, gehören zur neuesten Generation der «Capricorn»-Züge. Doch es gibt noch eine Maschine namens «Capricorn», die schon viel länger in unverzichtbaren Diensten steht.